FACILITATION
Wozu braucht es Facilitation?
In Gruppensettings schafft Facilitation, Struktur und Offenheit – damit echte Beteiligung möglich wird und unterschiedliche Perspektiven gehört werden.
Wie arbeite ich als Facilitatorin?
Ob Teamworkshop, Retrospektive oder partizipativer Entwicklungsprozess: Als Facilitatorin gestalte ich den Rahmen so, dass Ihr gemeinsam Klarheit gewinnt, Herausforderungen reflektiert und tragfähige Lösungen entwickelt. Dabei arbeite ich mit interaktiven Methoden, einer systemischen Grundhaltung und einem wachen Blick für Gruppendynamiken.
Welche Impulse können unterstützen?
Je nach Zielsetzung integriere ich Elemente aus Coaching, Mediation oder Business Training – und nutze bei Bedarf eine KI-gestützte Sprachanalyse, um Muster in Kommunikation und Teamkultur sichtbar zu machen. Das schafft neue Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklung – und stärkt die Zusammenarbeit nachhaltig.

ABLAUF
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Kennenlerngespräch
Im unverbindlichen Vorgespräch klären wir gemeinsam Ziel, Kontext und Rahmenbedingungen Eures Anliegens. Dabei geht es um Fragen wie: Worum soll es im Workshop oder Meeting konkret gehen? Wer ist beteiligt? Was soll im besten Fall danach anders sein?
Konzeption
Basierend auf unserem Gespräch entwickle ich ein passendes Konzept – mit geeigneten Methoden und Raum für das, was spontan entsteht. Gemeinsam mit Euch erarbeite ich gerne in kurzen, 1–2-stündigen Arbeitseinheiten, die relevanten Themen und Zielsetzungen. Je nach Bedarf fließen Impulse aus Coaching, Mediation oder Business Training mit ein.
Prozessbegleitung
Ich moderiere Euer Meeting oder Euren Workshop mit einem klaren Blick für Gruppendynamiken und einer guten Balance aus Struktur und Flexibilität. Dabei kann es sich um ein einmaliges Format oder um eine Reihe aufeinander aufbauender Termine handeln – je nachdem, was Euer Anliegen erfordert.
Abschluss
Im Anschluss reflektieren wir gemeinsam, was es braucht, damit die Ergebnisse im Alltag wirken. So entsteht nachhaltiger Nutzen über das Format hinaus.